Aufgrund erneuter Erdstöße am Freitag, 22. Januar, in der Nähe des Geothermie-Kraftwerks Vendenheim hat sich das Unternehmen Fonroche dazu entschlossen, erneut ein Online-Formular für Schadensmeldungen zur Verfügung zu stellen. Dies berichtet das Unternehmen am Montag, 25. Januar, auf seiner Website www.geoven.fr.
Das Formular war nach einer Erdbebenserie im Dezember erstellt worden, damit Betroffene Schäden unkompliziert übermitteln können, die sie den Erdbeben zuschreiben, die mutmaßlich von den Geothermie-Bohrungen auf dem Gelände der ehemaligen Raffinerie Reichstett/Vendenheim stammen. Es wurde jedoch am 8. Januar wieder von der Website genommen.
Weiterhin entfällt die Frist für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, um Schäden an ihren Gebäuden zu melden. Somit können Spätfolgen, die auf die durch Geothermie-Bohrungen bedingten Erderschütterungen zurückzuführen sind, dem Unternehmen angezeigt werden. Wie diese jedoch übermittelt werden können, wird in der Mitteilung nicht genannt. Allerdings berichtet die Straßburger Tageszeitung Dernières Nouvelles d’Alsace in einem Artikel von Samstag, 23. Januar, dass man sich laut Aussage des Unternehmens Fonroche über das reguläre Kontaktformular der Website jederzeit in Verbindung mit dem Geothermie-Unternehmen setzen kann.
Bislang (Stand: 19. Januar) seien 309 Schadensmeldungen aus fünf französischen Gemeinden rund um den Geothermie-Standort eingegangen. Über Meldungen von der deutschen Rheinseite wird nicht berichtet.
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